Buchstabe G: Garage

Haus Daniel – moderne Bauweise mit direkten Zugang in den Garten. (Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Haus Urban – Die Doppelgarage lässt sich auf zwei Ebenen perfekt zum Eigenheim ergänzen. (Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Haus Götze – Funktionalität durch erweiterten Zusatzraum. (Foto: BAUMEISTER-HAUS)

Das Wort „Garage“ leitet sich vom französischen Wort „garer“ ab, was so viel bedeutet wie „sicher verwahren“. Grundsätzlich ist eine Garage eine durch feste Wände geschützte, überdachte, abschließbare Abstellmöglichkeit für Fahrzeuge. Ein nicht abschließbarer Abstellplatz wird als Carport bezeichnet.

Während Garagen früher oft nur zum Abstellen von Autos genutzt wurden, um sie vor Diebstahl, Umwelteinflüssen oder auch Maderschäden zu schützen, wird heute oft eine entsprechende Erweiterung gewünscht. So kann im Vorfeld bei der Planung eine multifunktionale Nutzung bzw. ausreichend Raum für eine angrenzende Kellererweiterung/-ersatz, Werkstatt oder Hobbyraum berücksichtigt werden. Meist direkt ans Haus angeschlossen oder darin integriert, gelangt man in die Garage ohne das Gebäude verlassen zu müssen. Gerade wenn die Garage versetzt unterhalb der Wohnetage liegt, kann das Garagendach zudem als Balkon bzw. Terrasse genutzt werden.

Neben den praktischen Aspekten spielt auch bei Garagen die Optik eine Rolle. So können beispielsweise verschiedene Dachvarianten, die Fassadengestaltung oder besondere Tore eine Garage zum ästhetischen Hingucker machen und zusammen mit dem Haus ein harmonisches Gesamtbild bilden.

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